Reisebericht Italien – Vatikan, Vesuv und Pompeji

12.04.2014 – 20.04.2014; Position 43° N, 12° O

Vatikan

Weiter gehts in die christliche Hochburg und damit in eines der wichtigsten religiösen Stätten der Welt. Der Vatikan. Von hier aus werden die Geschicke dieses so großen Glaubens gelenkt. Meine Pilgerfahrt durch die Religionen der Welt soll hier beginnen.

Basilica di San Giovanni in Laterno

Die offizielle Mutter aller Kirchen:
Basilica di San Giovanni in Laterno

Verkehr in Rom

Chaotische Verkehrslage in Rom

Engelsburg

Zufluchtsort der Päpste:
Die Engelsburg

Petersdom

Der berühmte Petersdom

Petersplatz

und der Petersplatz

Petersdom

Vorhalle Petersdom

Petrusgrab

Das vermutliche Grab des ersten Papstes: Petrus

Vesuv

Das nächste Highlight auf dem Programm ist der Vesuv. Enge Serpentinen führen den noch immer aktiven Vulkan hinauf. Unser Busfahrer meistert sie hervorragend. Im Gegensatz zu den Franzosen, die uns entgegen kommen und mehr und mehr die Straße verstopfen.
Das Wetter war toll. Trotzdem wurde es in der Höhe doch sehr Kalt. Sogar Schnee lag stellenweise. Und der Wind wehte ungewohnt Stark. Gelegentlich wurden leichte Menschen um einen Meter versetzt. Und am ende des Tages konnte ich gefühlt den halben Berg aus den Haaren waschen.
Die Aussicht dort oben entschädigt aber für alle Unannehmlichkeiten. Mit Ca. 70-90km Sichtweite bei klarer Luft (die ich hatte) ist es absolut atemberaubend gewesen. nicht nur wegen dem Staubgebläse.

Weg zum Gipfel des Vesuvs

Weg zum Gipfel des Vesuvs

Weg am Gipfel des Vesuvs

Weg am Gipfel des Vesuvs

Weg am Gipfel des Vesuvs
Weg am Gipfel des Vesuvs
Blick nach Neapel

Blick nach Neapel

Blick in den Golf von Neapel

Blick in den Golf von Neapel

Krater Vesuv

Krater des Vesuvs

Blick in den Golf von Neapel

noch mehr Golf..

Golf von Neapel

Dort unten liegt Pompeji

Blick in den Golf von Neapel

und dem Hund gefiel es auch

Pompeji

Im Anschluss geht es wieder nach unten. Die Ausgrabungsstätte der Verschütteten Stadt Pompeji besichtigen. Sehr fortschrittlich waren die Römer damals schon.
Sie streuten kleine weiße Steine in das Pflaster ihrer Straßen, damit sie sie auch bei Dunkelheit erkenne konnten. „Katzenaugen“ waren damals schon bekannt.
Auch einen Zebrastreifen kannten Sie. Während die Pferde mitsamt Kutschen ihren Mist auf der Straße verrichteten und zwischen den hohen Steinen hindurchgingen, konnten die Menschen diese von Bordstein zu Bordstein diese als „Brücke“ nutzen.
Hier setzte ich meine Pilgerfahrt fort und besuchte die Tempel von Apollon und dem römischen Hauptgott Jupiter.

Pompeji Römer

Ein Römer vor den Stadttoren.

verlaufen

..auch wenn er sich etwas verlaufen zu haben scheint..

Straße in Pompeji

Katzenaugen und Zebrastreifen

Apollon-Tempel

Apollon-Tempel Pompeji, Vesuv im Hintergrund

Jupiter-Tempel

Jupiter-Tempel Pompeji, Vesuv im Hintergrund

Forum Romanum Pompeji

Forum Romanum Pompeji

Villa in Pompeji
Hund von Pompeji

Der Hund vom Pompeji. Vermutlich noch angekettet gewesen, als er sich im Todeskampf wälzte.

Ausgrabungsobjekte

Ausgrabungsobjekte

Antiker Kneipentresen

antiker Kneipentresen

Leiche in Pompeji

Leiche mit Schädelknochen

Straße in Pompeji
Großes Theater

Großes Theater

Pompeji Überblick

Pompeji Überblick

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